Ze komen, komen, komen…

Laat u niet wijsmaken dat de ‘vluchtelingen’crisis voorbij is.

Onder goederentreinen:

https://youtu.be/i3MS4jdtIoU

In Servië zitten ze te wachten op de bus…

In Bulgarije, over de Donau, bestemming Nederland:

https://youtu.be/p1RTOBiLg2I

De vluchtelingenleugen in een dertigtal minuten:

Tot ze door de Libische grens/kustwacht betrapt worden:

https://youtu.be/6787N3V9IuI

3 gedachten over “Ze komen, komen, komen…

  1. Schon wieder: NGO-Schlepper drangen in libysche Küstengewässer ein.
    Die Besatzung des libyschen Patroullienbootes feuerte Warnschüsse ab.

    Die libysche Küstenwache ist nicht mehr bereit, tatenlos zuzusehen, wie NGO-Schlepperboote unerlaubt in libysche Hoheitsgewässer eindringen, um dort Migranten abzuholen. Unterstützt wird sie neuerdings von Italien.

    Küstenwache gab Warnschüsse ab

    Das Schiff der spanischen Organisation „Proaktiva Open Arms“ soll sich gestern, Dienstag, zuerst in der Nähe der libyschen Küstengewässer aufgehalten haben, um dann in die Zwölf-Meilen Zone einzudringen. Dort wurde das Schiff von einem Boot der Küstenwache abgefangen. Auf einem Video der Organisation ist das Küstenwacheboot zu sehen und es sind wiederholt Schüsse zu hören. Die NGO-Schiffscrew behauptet unterdessen, sich in internationalen Gewässern aufgehalten zu haben.

    Katz-und-Maus-Spiel

    Im Gegensatz zur jüngsten Vergangenheit zeigt die libysche Küstenwache in ihren Hoheitsgewässern verstärkte Präsenz. Unterstützt wird sie dabei seit dem 2. August von Italien, das den Libyern technische und logistische Hilfestellung leistet. Dies führt einerseits dazu, dass die Libyer ihrerseits vermehrt Migranten aus dem Meer auffischen und diese an ihre Küste zurückverfrachten, andererseits die NGO-Schlepperschiffe nicht mehr ungehindert in libysche Küstengewässer eindringen können. Die Schleppertaktik sieht nun anscheinend so aus, dass man sich stets an der Seegrenze aufhält, um dann kurz und schnell in libysche Gewässer einzudringen und wieder zu verschwinden. Im Zweifelsfall behauptet man dann, sich in internationalen Gewässern aufgehalten zu haben.
    Bron: https://www.unzensuriert.at/content/0024656-Schon-wieder-NGO-Schlepper-drangen-libysche-Kuestengewaesser-ein?utm_source=Unzensuriert-Infobrief&utm_medium=E-Mail&utm_campaign=Infobrief

    https://youtu.be/UDG7kZadB8k

  2. Ropie, als ik me goed herinner had gij toch steeds wat aan te merken op een mede-blogger die steeds Engelse teksten citeerde???? Ge hebt natuurlijk een neuslengte voorsprong omdat Duits onze derde landstaal is:-):-)

    • Eddy, ik denk niet dat ik opmerkingen maakte als men Engelse teksten CITEERDE. Wel ergerde ik mij als men in zelf geschreven reacties onnodige Engelstalige containerwoorden en/of -uitdrukkingen neerpent, waarschijnlijk om te laten zien dat men “mee is in de vaart der volkeren”. En terloops, (voor de mee geëvolueerde reageerder moet dit waarschijnlijk ‘by the way’ zijn…) in Europa is Duits de meest gesproken huis- en moedertaal.

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