Sinds maanden hangt boven het portaal van de St. Paulus kathedraal in Münster een spandoek tussen twee glasplaten met de tekst „As-salamu ’alaikum“ – voor de Arabisch-onkundigen “Vrede zij met jullie”.
Deze actie wordt aan het Gutmenschen’dom’ verkocht als een origineel ideetje dat deel uitmaakt van een tentoonstelling “Biete Frieden”, “Bied vrede (aan)”, in het raam van de “Katholiekendag” met 14 kunstenaars-deenemers, die loopt tot 2 september.
Men kan zich afvragen waarom gelovige katholieken “verwelkomd” worden in hun Huis van God met een islamitische groet. Zwarte humor? Een slag in het gezicht van de wereldwijd door islamisten vervolgde christenen.
Ach ja, onverdraagzame criticasters kregen het antwoord dat de christelijke “Vrede zij met u” -wens ook bij de joodse synagoge te lezen is. Maar “vergeten” erbij te vermelden dat een uitwisselingsspandoek met een joodse vredeswens „Shalom aleichem“ door de “Ditip” moskee bij het station van Münster geweigerd werd. Er werd echter na lang palaberen een alternatief geboden in de vorm van de kleine, lokale, minder opvallende „at-Tawba” moskee aan de Lütkenbecker Weg, waar de vredeswens geen hond opvalt en waar hij even onopvallend kan verdwijnen.
Claudia Roth, Groenen: de verkoop van alcohol moet verboden worden tijdens de ramadan …
Die Vizepräsidentin des Bundestags, Claudia Roth, fordert mehr Entgegenkommen der Gesellschaft hinsichtlich der Muslime im Land ein. Ein Verkaufsverbot für Alkohol während des Ramadans sei ein „wichtiges Zeichen für die Toleranz“.
BERLIN (fna) – Die Grünen-Politikerin und Vizepräsidentin des Bundestags, Claudia Roth, ist für ihren unermüdlichen Einsatz zugunsten der muslimischen Minderheit in Deutschland weithin bekannt. Angesichts dessen, dass derzeit der muslimische Fastenmonat Ramadan ist und es immer wieder Probleme damit gibt, dass sich Deutsche in der Gegenwart von Muslimen nicht benehmen können und in der Öffentlichkeit tagsüber alkoholische Getränke zu sich nehmen, fordert sie nun drastische Maßnahmen ein.
Gegenüber der Nachrichtenagentur fna beklagte sie sich, dass es den Deutschen „leider immer noch an interkultureller Sensibilität“ mangeln würde. Gerade im Hinblick darauf, dass man den Türken in Deutschland, „die das Land nach dem Krieg wieder aufgebaut haben“, müssten die Deutschen auch „ein wenig mehr Respekt zeigen“, so die Grünen-Politikerin. Zudem sei dies ein „wichtiges Zeichen für die Toleranz.“
„Grundsätzlich“, so Roth, „kann ich mir auch ein Verkaufsverbot für Alkohol während des Ramadans vorstellen“. Gläubige Christen würden dies ja während der Fastenzeit auch so machen, betont sie: „Wer 40 Tage fasten kann, dem tun auch 28 Tage nicht weh.“ Zudem sei Alkohol ohnehin gesundheitsschädlich, so dass man damit auch die Krankenkassen entlasten könne. Auch spricht Roth die Vorfälle an, wonach muslimische Mitbürger untertags immer wieder gegenüber Menschen handgreiflich werden, die sich nachmittags in der Fußgängerzone ein kühles Blondes aus der Dose genehmigen.
„Das muss man verstehen. Diese Menschen befinden sich in einer Ausnahmesituation. Gerade wenn es heiß ist und man schon seit Stunden keinen Tropfen getrunken hat, kann einem da schon die Sicherung durchbrennen“, so die Politikerin. Sie kenne das gut. Denn als sie eine Diät machte und dabei den ganzen Tag nur Salat gegessen habe, „hätte ich dem Hofreiter sowas von eine scheuern können, als er da neben mir einen leckeren Tofu-Burger auspackte.“
Bron: http://berliner-express.com/2018/05/claudia-roth-im-ramadan-soll-ein-verkaufsverbot-fuer-alkohol-bestehen/
Je houdt het niet voor mogelijk dat er groene madammen bestaan die een categorie zotter zijn dan de onze.
En Claudia draaide haar rug in 1980 naar de katholieke kerk. Ze kon het niet langer aanzien hoe de vrouw binnen deze instelling werd behandeld.